Inzwischen spricht man nicht nur von „Stress“ allgemein, sondern man unterscheidet zwischen schlechtem und gutem, auch „Disstress“ und „Eustress“ genannt. Menschen, die Gott vertrauen, sind von Stress nicht verschont. Aber was ist, wenn das Vertrauen auf Gott selbst, wenn der Glaube unter „Stress“ gerät? Wenn die Lebenssituation so angespannt ist, dass Vertrauen kaum noch möglich scheint? Menschen in der Bibel kennen so etwas massenweise. Sie wurden verfolgt, ausgegrenzt, verspottet oder man verlangte scheinbar Unmögliches von ihnen. Macht Jesus das auch, wenn er seine Freunde auffordert, mit fünf Broten und zwei Fischen fünftausend Menschen satt zu machen? – Im Gottesdienst am 17. Oktober spricht Andreas Hinz über „Glauben in Stresssituationen“. Das kann spannend werden. Tun Sie sich was Gutes, also Eu-Stress …